Chinesen in Paderborn begrüßen das Jahr des Schweins mit roter Kleidung
Hinein ins Jahr des Schweins: Warum in China die Jahre nach Tieren benannt werden und warum die Katze dabei keinen Platz erhalten hat.
Hinein ins Jahr des Schweins: Warum in China die Jahre nach Tieren benannt werden und warum die Katze dabei keinen Platz erhalten hat.
Am Donnerstag, den 15. November, war eine von Präsident Prof. Dr. Yang Zongkai angeführte Delegation der chinesischen Xidian-Universität zu Gast in Paderborn.
Während einer China-Reise hat sich Ende September eine Delegation der Universität Paderborn bestehend aus der Präsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf, dem Vizepräsidenten für Internationale Beziehungen Prof. Dr. Torsten Meier und Prof. Dr. Wolfgang Bremser, dem Deutschen Direktor und Geschäftsführer des Konfuzius Instituts Paderborn, mit Vertretern von HANBAN in Peking und der Partneruniversität Xidian in Xi’an getroffen.
Am Dienstag, 29. Mai, sprach der chinesische Kunsthistoriker der Tsinghua Universität Beijing, Prof. Dr. Chen Chiyu, in den Räumlichkeiten des VolksbankForums am Neuen Platz über die Wechselbeziehungen zwischen der chinesischen und westlichen Malerei des 20. Jahrhunderts. Veranstaltet wurde der öffentliche Vortrag von Prof. Dr. Eva-Maria Seng, Inhaberin des Lehrstuhls für Materielles und Immaterielles Kulturerbe an der Universität Paderborn, in Zusammenarbeit mit dem Konfuzius Institut (KI) Paderborn. Die Veranstaltung wurde sowohl, was den Veranstaltungsort, als auch, was den Rahmen angeht, zudem von der VerbundVolksbank OWL unterstützt.
Praktiker berichten bei den Chinesischen Kulturtagen in Paderborn von Fallstricken und Fettnäpfchen für deutsche Unternehmen. Wer sich nicht vorbereitet, hat schon verloren.