Studierenden-Ensemble der Xidian-Universität mit Musik,Gesang und Tanz im Auditorium maximum
Am Freitag, 22. November, fanden knapp 400 Gäste den Weg in das Auditorium maximum der Universität und folgten damit der gemeinsamen Einladung mit dem Konfuzius Institut Paderborn. Die BesucherInnen erlebten eine Performance mit Musik, Tanz und Gesang. Prof. Dr. Torsten Meier, Vizepräsident für Internationale Beziehungen, begrüßte die Gäste und ging kurz auf die langjährige Partnerschaft mit der Universität Xidian ein. Anschließend begrüßte Prof. Dr. Wolfgang Bremser, deutscher Direktor des Konfuzius Institutes Paderborn, die BesucherInnen und die Gäste aus Xi’an. Herr Chenglai WANG, Lehrer des studentischen Ensembles, brachte anschließend seine Freude zum Ausdruck, hier vor großem Publikum aufzutreten. Die Show wurde auf Deutsch und Chinesisch moderiert, so dass alle BesucherInnen den Erklärungen zu den Stücken folgen konnten.
Im Auditorium maximum wurden die BesucherInnen in die traditionelle Volksmusik Chinas eingeführt, die durch Tanz, Gesang und instrumentale Musik von den jungen Studierenden der Partneruniversität Xidian aus Xi’an präsentiert wurde. So nannten sie auch ihre Show „Die romantische Erinnerung von Chang’an“. Chang’an ist der alte Name von Xi’an, der ehemaligen Hauptstadt von China. Die Großstadt ist nicht nur weltbekannt für ihre Terrakottaarmee, sondern auch für ihre traditionelle Kunst. Das Ensemble aus zwölf Studierenden hatte ihre traditionellen chinesischen Instrumente im Gepäck: Erhu (ein Streichinstrument,) Pipa (Laute), Guzheng (Zitter), Bambusflöte, Klangholz, China Cymbal und Gong. Die erfahrenen MusikerInnen und jungen Talente zeigten ihr Können mit ihren Instrumenten bei Solo-Auftritten oder gemeinsam in der Gruppe sowie auch als Gesangs- und Tanzformation.
Die Veranstalter freuten sich über die hohe Resonanz. Dazu Beate Pfänder, Geschäftsführerin Konfuzius Institut Paderborn: „Es war uns eine Ehre, diese jungen Musiker und Musikerinnen zu diesem beeindruckenden Show-Abend in Paderborn begrüßen zu dürfen, um so die Besucher gemeinsam mit der Musik für einen Augenblick in das Reich der Mitte zu entführen.“